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Thomas Lippmann

Zuständig f. Bildungspolitik, Bereich Personal, Schulstruktur, Schulnetzentwicklung, freie Schulen, Sportpolitik, Vorsitzender des Ausschusses f. Bildung und Kultur, stellv. Mitglied im Innenausschuss u. im Ausschuss f. Wirtschaft, Wissensch. u. Digitales

Biografie 


Ausbildung, beruflicher Werdegang

geboren am 30. Dezember 1961 in Weimar, konfessionslos, verheiratet, drei Kinder

1980 Abitur (Spezialklasse Mathe/Physik an der MLU)
   
1986 Diplomlehrer Mathe/Physik an der MLU
   
1986/90 Lehrer an der POS "Karl-Marx" in Wallwitz
   
1990/2002 Schulleiter der Sekundarschule Wallwitz
   
1991/2016 Mitglied im Lehrerhauptpersonalrat beim Kultusministerium
   
1998/2016 Vorsitzender der GEW Sachsen-Anhalt


Politische und gesellschaftliche Funktionen

Von Oktober 1989 bis Oktober 1990 Mitglied im Zentralvorstand der Gewerkschaft Unterricht und Erziehung (GUE)

seit November 1990 Mitglied im Landesvorstand und seit November 1998 Vorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)

Von Juli 2007 bis Juli 2010 Mitglied im Bildungskonvent für das Land Sachsen-Anhalt

von Juni 2005 bis Juni 2014 Fraktionsvorsitzender der Fraktion "Soziale Liste" im Kreistag der Landkreise Saalkreis und Saalekreis

von Juni 2005 bis Juni 2010 Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat der Gemeinde Petersberg


Ehrenamt

Vorsitzender des Freundeskreises des Universitätschores Halle

Über mich

Ich bin 1961 in Weimar geboren und aufgewachsen. Nach der 10. Klasse ergab sich die Chance, die Spezialklassen für Mathematik und Physik in Halle zu besuchen und dort das Abitur zu erwerben. Seit dieser Zeit – also seit 1978 – lebe ich in Halle bzw. im Saalekreis.

1986 konnte ich mein Lehrerstudium an der MLU in Halle abschließen und war danach bis 2002 in Wallwitz (heute ein Ortsteil von Petersberg) zuerst als Lehrer und ab 1990 als Schulleiter tätig. Seit der Wende arbeite ich auch für die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Sachsen-Anhalt. Dies zunächst ehrenamtlich und ab 1998 als deren gewählter Landesvorsitzender. Ich habe drei erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder.

Verbunden bin ich mit der Region auch aus meiner Zeit im Universitätschor Halle. Seit der Abiturzeit und noch lange über das Studium hinaus war ich Teil dieser Sängergemeinschaft. Seit der Gründung des Freundeskreises des Universitätschores im Jahr 1992 bin ich dessen Vorsitzender und auch als Chorsänger weiter aktiv.

Als Vorsitzender der Fraktion »Bürger für Petersberg« im Gemeinderat und der Fraktion »Soziale Liste Saalekreis« im Kreistag habe ich mich fast zehn Jahre lang für kommunale Belange eingesetzt. Im Landtag möchte ich jetzt zusammen mit einer starken Fraktion DIE LINKE dafür sorgen, dass den Menschen in unserem Land nach Jahren der Stagnation wieder Perspektiven eröffnet werden und sich Sachsen-Anhalt zu einem Land entwickelt, das zum Hierbleiben und zum Zurückkommen einlädt. Meine Arbeitsschwerpunkte liegen vor allem im Bereiche Bildung und Erziehung – insbesondere bei den Kindertagesstätten und Schulen.

Reden, Erklärungen und Texte von Thomas Lippmann

Pfeifen im Walde aber kaum echte Perspektiven! Stolperstein im neuen Schuljahr kaum kleiner als im letzten Jahr!

Nach der Pressekonferenz der Bildungsministerin zum Start in das neue Schuljahr ist klar, dass der beständige Niedergang der Unterrichtsversorgung zwar vorrübergehend gestoppt werden konnte, dass sich aber für zehntausende Schülerinnen und Schüler vor allem an den Sekundar- und Gemeinschaftsschulen an der desolaten Versorgungssituation so gut wie... Weiterlesen


LINKE fordert mehr Unterstützung gegen Gewalt an Schulen der Sekundarstufe I

Die von den öffentlichen Schulen an das Landesschulamt gemeldeten Fälle von Gewalt gegen Schüler:innen, aber auch gegen Lehrkräfte, haben sich an den Schulen der Sekundarstufe I – das sind Sekundar-, Gemeinschafts- und Förderschulen – massiv erhöht und dabei allein in den letzten zwei Schuljahren teilweise mehr als verdoppelt. Auch Grundschulen... Weiterlesen


Bildungsministerium verschleppt dringend benötigte Investitionen in Schulen

Der Landtag hatte bereits mit dem Beschluss zum Haushalt 2022 das Signal gegeben, dass es ab dem Haushaltsjahr 2023 endlich ein eigenes Landesschulbauprogramm geben soll. Schon im April 2022 hatte die Fraktion DIE LINKE allerdings die Befürchtung, dass das zuständige Bildungsministerium die entsprechende Richtlinie zur Inanspruchnahme der Mittel... Weiterlesen