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Theater Eisleben bleibt dank breitester Proteste

Zum heute von der Landesregierung vorgestellten Theatervertrag für die Lutherstadt Eisleben erklären Dr. Angelika Klein, haushaltspolitische Sprecherin der Fraktion und Stefan Gebhardt, kulturpolitischer Sprecher

Zum heute von der Landesregierung vorgestellten Theatervertrag für die Lutherstadt Eisleben erklären Dr. Angelika Klein, haushaltspolitische Sprecherin der Fraktion und Stefan Gebhardt, kulturpolitischer Sprecher:

„Die Umwandlung der Landesbühne Sachsen-Anhalt in ein Kulturwerk mit Theaterbetrieb ist nicht gut, aber sie ist besser als nichts. Die Ausgangslage für das Theater Eisleben war mit der ursprünglichen Ankündigung des Kultusministers, die Landesförderung auf null zu setzen, katastrophal. Das hätte wohl das endgültige Aus für das Theater in Eisleben bedeutet.

Dass dies verhindert werden konnte, ist einzig und allein der Verdienst der zahlreichen Proteste, die sich gegen die drohende Schließung formiert hatten. Ihnen ist es zu verdanken, dass es auch künftig ein Ensemble am Theaterstandort Mansfeld-Südharz geben wird.“

Magdeburg, 15 April 2014